Der Ausdruck "Mord im Auftrag Gottes" wird oft verwendet, um Verbrechen zu beschreiben, die im Namen der Religion begangen werden. Es gibt zahlreiche Beispiele für solche Verbrechen in der Geschichte.
Ein bekanntes Beispiel ist das Attentat auf den ägyptischen Präsidenten Anwar Sadat im Jahr 1981. Die Attentäter gehörten der ägyptischen Islamistengruppe Al-Dschihad an und handelten aus religiösen Motiven.
Ein weiteres Beispiel ist der Bombenanschlag auf das World Trade Center in New York City im Jahr 1993. Die Täter waren Mitglieder einer islamistischen Extremistengruppe, die sich gegen die USA und den "ungläubigen Westen" richteten.
In der jüngeren Vergangenheit sind auch zahlreiche Anschläge durch islamistische Terrororganisationen wie Al-Qaida oder der sogenannten Islamischen Staat (IS) bekannt geworden. Diese Gruppen führen ihre Gewalttaten mit der Begründung durch, im Namen Allahs und zur Verbreitung des Islams zu handeln.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese kriminellen Handlungen im Namen der Religion von den meisten Gläubigen dezidiert abgelehnt werden. Die überwiegende Mehrheit der religiösen Menschen lebt ihren Glauben friedlich und respektiert die Rechte und Freiheiten anderer. Die Taten einzelner dürfen nicht auf die gesamte Glaubensgemeinschaft übertragen werden.
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